Sammlung verschiedener Blogs zum Thema Autismus

Auf dieser Seite möchten wir euch die neuesten Beiträge verschiedener Blogs mit Informationen rund um das Thema Autismus zentral und einfach zugänglich zur Verfügung stellen.

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Wenn du selbst einen Blog zum Thema Autismus hast und mit in den "Planet" aufgenommen werden möchtest, kannst du dich ebenfalls gerne bei uns melden und wir klären die Details. Voraussetzung ist nur, dass der Blog ausschließlich auf das Thema Autismus ausgerichtet (oder du einen eigenen Feed für diese Kategorie hast) und als RSS-Feed abrufbar ist.

Ellas Blog

Jette und Nadine haben einen YouTube-Kanal, den ich ganz super finde. Denn sie vermitteln dort sehr natürlich und einfach Gebärdensprache für den Alltag. Ich bin häufig und gerne auf ihrem Kanal zu Gast und interessierte mich für ihre Geschichte.Jettes Mama Nadine gab mir gerne ein Interview: Liebe Nadine, Deine Tochter

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Ellas Blog

Aus dem Interview mit Nicole über das „Autismus Forum Schweiz“ wurde schnell ein vertrautes Gespräch. So viele Gemeinsamkeiten und Parallelen im Denken und Handeln mit unseren beiden Söhnen zu entdecken, war sehr wohltuend und inspirierend. Nicole gründete vor etwa zehn Jahren das Autismus Forum Schweiz und schaffte damit eine Anlaufstelle

The post Nicole vom Autismus Forum Schweiz: „Mein Sohn braucht die Stabilität seiner Familie, um sich weiterentwickeln zu können.“ appeared first on Ellas Blog.

Im neuesten MinD-Magazin habe ich einen Artikel gelesen, der meinen Erfahrungen auf den sogenannten sozialen Medien Facebook und Twitter nahezu Eins zu Eins entsprach. Und in dem stand: „Es reicht nicht, wenn die netten Kinder artig sind und sich an … Weiterlesen

Ellas Blog

Michaela (Name geändert) hat eine 21jährige autistische Tochter. In ihrem Gastbeitrag erzählt sie, wie sie als alleinerziehende Mutter unermüdlich unterstützt, um ihre Tochter in ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben zu geleiten. Gastbeitrag: Ich lebe alleine mit meiner einundzwanzigjährigen Tochter zusammen. Ihre Diagnose Autismus Spektrum Störung hat sie erst mir 18

The post Ein Hürdenlauf: Michaela über den Ablöseprozess von ihrer autistischen Tochter appeared first on Ellas Blog.

Ich habe inzwischen großes Verständnis für alle Autisten, die beschließen, sich lieber völlig anonym durchs Leben zu schlängeln. Manchmal wünschte ich, dass ich das nach meiner Diagnose ebenfalls getan hätte. Forscher hat auf seinem Blog in diesem Artikel über Anonymität … Weiterlesen

Ellas Blog

Je älter Niklas wird und je näher sein Schulabschluss rückt, desto mehr Gedanken machen wir Eltern uns darüber, was einmal sein wird, wenn wir uns selbst nicht mehr kümmern können. Natürlich sind diese Gedanken schon immer in uns, aber das Schlagwort „Pflegenotstand“, das meistens mit der Pflege in Krankenhäusern und

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Freundschaften sind wichtig. Diese Tatsache gilt nicht nur für neurotypische Menschen, sondern auch für Autisten. In diesem essentiellen Bedürfnis unterscheiden sich die Menschen nicht - alle streben stets danach, Teil einer größeren Gruppe zu sein - irgendwo dazuzugehören - nicht alleine zu sein. Der Grund ist ganz einfach: wir hätten als Spezies nicht überlebt, wären wir uns nicht schon früh der Schutzwirkung bewusst geworden, die eine starke Gemeinschaft nun einmal bietet. Dieses Verhalten ist tief in uns verwurzelt und wie unseren Erbanlagen, können wir auch diesem Umstand nicht entfliehen. Was uns hingegen aber durchaus von nicht autistischen Menschen unterscheidet ist die Intensität und die Frequenz, in der wir Sozialkontakt halten können. Wie sich dieser Unterschied verhält und welche Aspekte das Aufrechterhalten von Freundschaften noch beeinflussen, möchte ich in diesem Beitrag näher erläutern.

Vergangenen Freitag (01.02.2019) war es nun endlich so weit. Silke Wanninger-Bachem, Werner Kelnhofer und ich haben uns - wie versprochen - in Landshut mit Herrn Hubert Aiwanger, dem bayerischen Wirtschaftsminister und stellv. bayerischen Ministerpräsidenten zu einem Gespräch über das Thema Autismus getroffen. In meinem nachfolgendem Beitrag möchte ich euch kurz vom Treffen erzählen und meine Eindrücke mit euch teilen.

Bei meinem letzten Beitrag zur Autismus-Strategie ging es um die Partizipation von Autisten an der Ausarbeitung der Strategieentwürfe. Dieser Aspekt ist zwar sehr positiv anzusehen, es gibt allerdings auch einige Punkte, die durchaus kritikwürdig sind. Diese möchte ich euch selbstverständlich nicht vorenthalten, um ein möglichst authentisches Bild von der Strategieerarbeitung geben zu können.

Die geplante bayerische Autismus-Strategie ist bei Autisten in aller Munde - auch weit über die Grenzen Bayerns hinaus. Viele blicken neugierig, aber teils auch argwöhnisch nach Bayern und fragen sich berechtigterweise, ob bei deren Erarbeitung auch wirklich alles im Sinne der Autisten geschieht. Schließlich geht es um unsere Zukunft und die Hoffnung, dass sich langfristig unsere Lebensqualität signifikant verbessern wird. Eine Ausrichtung der Strategie an die nicht-autistische Gesellschaft und wie es diese leichter mit Autisten haben könnte, wäre schließlich mehr als kontraproduktiv. Es wäre fatal - für jeden einzelnen von uns. Zudem darf die Strategie nicht nur einen bestimmten Teil des Spektrums im Fokus haben. Sie muss hingegen flexibel genug sein, um das komplette Spektrum abdecken zu können. Dies alles ist insbesondere wichtig, da die bayerische Autismus-Strategie durchaus auch Vorbildcharakter für eine bundesdeutsche Autismus-Strategie haben könnte.